Hast du schon mal von den „Quellenprinzipien“ gehört?
Warum hakt es in manchen Wandelinitiativen, Wohnprojekten oder basisdemokratischen Bewegungen so oft? Demotivation, Frust und Streit? Dabei hat doch alles so begeisternd angefangen… Woher kommt die Energie im Projekt?
Jedes Projekt hat eine Quelle. Was bedeutet es Quelle einer Idee / eine Projekts zu sein? Und wie kann ein Team das Wissen darum nutzen um das Potenzial des Projekts und jedes Teammitglieds bestmöglich zu nutzen?
„Was bedeutet es, in meine Quellenkraft zu kommen?“
Darum geht es in diesem REFLEXIONSRAUM mit Stephanie Steyrer und Helmut Wolman, inspiriert von den Pioneers of Change: dass wir in unsere Quellenkraft kommen und das tun, was SINN macht. Dass wir beherzt Initiative übernehmen und unser „Potenzial entfalten“.
Leitfragen sind:
- Was kann das Quellenprinzip bedeuten, was nicht und wie respektieren wir die Quellenrolle sinnvoll?
- Welche Autorität ergibt sich vielleicht daraus?
- Wie schaffen wir Raum und nähren die Subquellen?
Unsere Kreativität und Quellenkraft freilegen!
Die „Quellentheorie“ bezieht sich auf den Schweizer Peter König. Er hat in seiner jahrzehntelangen Arbeit mit Führungskräften mittlerweile 26 „Quellenprinzipien“ identifiziert.
In einem Interview von 2017 spricht er mit Martin Kirchner von den Pioneers of Change über den Zusammenhang zwischen Quellenkraft und gesellschaftlicher Veränderung … und wie wir in die Quellenkraft kommen können.
>>Klicke hier für den Blog-Beitrag inkl. Video (17 min Gesprächs-Ausschnitt).
Zeitpunkt
Sonntag Vormittag am See, ca. 1 Std.
Noch keine Kommentare